Beannen-Konflikt

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Der Beannen-Konflikt ist eine teils militärische, teils politische Auseinandersetzung zwischen den Anreinerstaaten des Beannen-Gebirges. Wenn auch offiziell beigelegt bestehen die Auswirkungen bis heute.

Ausgangslage

Im Beannen-Gebirge treffen die Grenzen des Königreichs Thorien, dem Königreich Kröngversand und der Technokratischen Union zusammen. Die Grenzverläufe sind im Gebirge nicht klar festgelegt, was aber nicht Grund der Spannungen ist, da sich keine Partei wirklich für die Berg-Gebiete interessiert.

Die expansive Aussenpolitik der Union hat bei vielen Nachbarstaaten zu Misstrauen geführt. Medienprodukte aus der Union preisen deren massive technologische Überlegenheit und der allgemein hohe Lebensstandard. Eine darüber hinaus reichende Aufwiegelung der Grenzregionen gegen ihren Heimatstaat konnte der Union nie nachgewiesen werden, obwohl dies ein häufiger Vorwurf war.

Auslösung des Konflikts

Im Jahre 364 NZR sagte sich das vierte thorische Herzogtum Münster vom thorischen Königreich los und verkündete, sich der Technokratischen Union anzuschliessen. Zu Legitimationszwecken sendete die Union eine Kommission aus, welche den Rückhalt dieser Entscheidung in der Bevölkerung feststellte. Aufgrund der unbekannten Vorgehensweise wird diese Beurteilung von Thorien angezweifelt.

Thorien forderte die Unterstützung von Kröngversand in dieser Angelegenheit. Diese wurde zwar mündlich gewährt, jedoch zog das Land seine Truppen aus den Grenzregionen zur Union nördlich des Gebirges ab, um zu signalisieren, dass nicht mit einem militärischen Eingreifen zu rechnen ist.

Eskalation