1x5 Romantik im Park

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Romantik im Park

Kampagne

Feldrainers

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Zeit

19. SH 374 NZR

Die Gruppe besucht noch einmal die Universität um an weitere Informationen zu kommen. Peter nutzt seinen ganzen Charme um an einen offiziellen Auftrag zu kommen. Schlussendlich wird beschlossen, sich für Hinweise zum Buch bezahlen zu lassen, das man selber gestohlen hat.

Charaktere[Bearbeiten]

  • Finna Zwergische Druidin
  • Liz Halbelfische Magier*in
  • Toto IV Menschlicher Rogue
  • Baggi Halbork Barbarin
  • Peter Menschlicher Waldläufer

Ort[Bearbeiten]

Die Gruppe befindet sich in Thorenau. Die Taverne Zum braunen Gemüsekorb ist noch immer der Ausgangspunkt der Unternehmung. Auf der Suche nach weiteren Informationen werden die Universität Thorenau, der Königliche Palast und das Anwesen der Familie Montesori besucht.

Vorkommnisse[Bearbeiten]

Finna, Liz, Baggi und Toto besuchen noch einmal die Universität, um die Verabredung mit Dr. Ronja Körver einzuhalten. Offensichtlich konnte Edda Küchler das Versprechen nicht erfüllen, wiederum für die Begleitung der Gruppe zuständig zu sein. Stattdessen werden die Abenteurer*innen von einem anderen studentischen Mitarbeiter ins Büro der Professorin geführt.

Interview mit Dr. Körver[Bearbeiten]

Frau Dr. Körver hilft der Gruppe dabei, die Schriftzeichen als Proto-Infernales des zweiten Grades zu identifizieren. Mit den entsprechenden Übersetzungswerkzeugen sei eine Interpretation eines Textes ohne Zweifel möglich, bei einzel stehenden Worten oder Zeichen scheint dies jedoch kaum möglich.

Die entsprechenden Ressourcen seien jedoch gerade durch ein Forschungsprojekt gesperrt. Ein Mitglied dieser Gruppe ist ebenfalls an der Sitzung anwesend. Die Person bleibt verschleiert und folglich auch in ihren Absichten undurchsichtig. Dr. Körver enthüllt weitere Details über das Projekt. Direkt vom König beauftragt, versucht die Forschungsgruppe alles mögliche herauszufinden, um einen möglichen Schaden durch die maliziöses Verwendung eines entwendeten magischen Objekts gering zu halten oder ganz zu verhindern. Man sei bereits auf einen Schutzzauber gestossen, der verwendet werden könnte, um das Objekt für das ungefährliche Studium zugänglich zu machen, was ohne das Objekt aber nicht hilft. Die Forschenden hoffen, aus dem Schutzzauber schliessen zu können, welche Gegenmassnahmen notwendig sein werden.

Die Professorin eröffnet, dass es durchaus möglich scheint, dass entsprechende Hinweise über den Verbleib des Objekts oder weitere Hinweise über die magische Natur desselben durchaus eine Belohnung wert sei, entweder bei der Stadtwache oder beim König selbst. Als Baggi nach der allgemeinen Gefährdung fragt, versichert Dr. Körver, dass alles in der Macht des Königs stehende versucht wird, um schlimmes zu verhindern. Sie lässt auch durchscheinen, dass die Bemühungen in der Universität nicht die einzigen sind, welche momentan getätigt werden.

Erneute Nachforschungen in der Sprachwissenschaftlichen Bibliothek[Bearbeiten]

Man beschliesst, noch einmal einen Blick auf den Forschungsbereich zu werfen. Zwar sind einige Bücher, besonders ein aufgeschlagenes Werk von ähnlicher Ausgestaltung wie das Magynomikon, aufgeschlagen und einzusehen, jedoch zu weit von der Schaulustigen-Position entfernt, um etwas zu erkennen. Ein Versuch, Finnas Bergkristall als Linse zu benutzen, schlägt zunächst fehl, allerdings scheint eine entsprechende Bearbeitung durchaus möglich.

Stattdessen verwandelt sich die Druidin in eine Spinne. Sie findet heraus, dass die vermummten Mitglieder des Forschungsteams sich in einem Vorraum umziehen. Sie merkt sich das Gesicht eines Mitarbeiters. Sie findet auch den Weg durch die Katakomben zu einem Nebeneingang in das Gebäude. Da sich die Person zuvor an der Türe des Forschungsbereich zu schaffen gemacht hat, als wolle er sie abschliessen, vermutet die Person eine magische Schutzvorrichtung. Deshalb entscheiden sie sich dagegen, das Buch zu stehlen.

Stattdessen reift der Plan, dem König oder anderen Interessierten Informationen zu verkaufen, wo das Magynomikon sein könnte, während Liz es weiterhin für sich behält. Zusätzlich besteht die Hoffnung, dass Liz nach den fingierten Nachforschungen zurückkehren und von einer Heilmethode für den Befall profitieren kann, welche potentiell durch die universitären Forschungen gefunden wird.

Wiedersehen mit Sandrina[Bearbeiten]

Peter erinnert sich, dass er mit Sandrina Montesori jemanden kennen gelernt hat, die der Gruppe Zugang zu einflussreichen Leuten ermöglichen könnte, die ihnen wiederum einen offiziellen Auftrag verschaffen könnten, das Buch zu suchen. Sandrina zeigt sich begeistert vom Wiedersehen. Sie schleicht sich für ein ungestörtes Treffen aus dem Haus.

Im Park beschwert sie sich bei Peter (weiterhin unter dem falschen Namen Pietro), dass alle sie immer nur für ihre Verwandtschaft zur rechten Hand des Königs ausnutzen sollen. Trotzdem gelingt es Peter, sie dank geschickten Hinweisen dazu zu bringen, genau diese Beziehung spielen zu lassen. Geblendet von der Aussicht, Teil eines Abenteuers zu werden und durch die Abwechslung vom immer gleichen Hof-Alltag, verspricht sie ihm, dass ihr Vater sich für Peters Rehabilitation einsetzen würde, sollte er tatsächlich das magische Objekt finden.

Weitere Pläne[Bearbeiten]

Während Finna es sich nicht nehmen lässt, doch noch einen Blick auf das grüne Schiefer-Dach des Königspalastes zu werfen und dabei fast erwischt wird, finden Liz und Baggi eine Aushang-Tafel für königliche Dekrete. Zwar wird nicht nach Hinweisen zum Magynomikon gefragt, jedoch ist eine Belohnung für Hinweise auf Aktivitäten der Grauen Mäntel ausgesetzt. Ein Plan, den Diebstahl der Geheimorganisation unterzuschieben, verfestigt sich. Liz merkt sich ebenfalls die Gesichter auf den Steckbriefen, welche ohne Zusammenhang dort hängen.

Sandrina hat derweil zwei Pferde, 80 Goldstücke aus der eigenen Tasche, eine Beschreibung des magischen Gegenstandes und ein Dokument mit königlichem Siegel beschafft. Letzteres wird die Gruppe von Verpflichtungen gegenüber königlichen Zollstellen befreien und kann möglicherweise zu anderen Vorteilen bei königstreuen Stellen verhelfen. Peter küsst sie widerwillig zum Abschied.

Als sich die Gruppe in der Taverne für die letzte Nacht in Thorenau bereit macht, klopft ein arbeitsloser Wagner an die Zimmertür. Er habe die kaputte Kutsche bemerkt und bietet an, diese zu reparieren. Auch ein neuer Anstrich sei möglich. Als jemand ausplaudert, dass die Kutsche gestohlen ist, schlägt er ebenfalls vor, die identifizierende Rahmennummer zu ändern. Die Gruppe entscheidet sich jedoch, nur von der einfachen Reparatur gebrauch zu machen.