1x3 Versuchungen der Hauptstadt

Aus Chris\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\' DnD Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Versuchungen der Hauptstadt

Kampagne

Feldrainers

Episode

1x3

Vorherige Episode

1x2 In der Bibliothek

Nächste Episode

1x4 Feuer auf der Bühne

Zeit

17.-18. SH 374 NZR

Liz testet die Möglichkeiten der Macht, welche das Lesen des Magynomikon verliehen hat. Auf der Suche nach weiteren Antworten machen sich die Reisenden auf den Weg nach Thorenau, wo sie sich vor allem von der Universität die notwendigen Erkenntnisse erhoffen um entscheiden zu können, wie weiter vorgegangen werden soll.

Charaktere[Bearbeiten]

  • Finna Zwergische Druidin
  • Liz Halbelfische Magier*in
  • Toto IV (als Amelia) Menschlicher Rogue
  • Peter Menschlicher Waldläufer
  • Baggi Halbork Barbarin

Ort[Bearbeiten]

Thorenau, die Hauptstadt des Königreich Thoriens liegt nordwestlich von Dreichingen. Zwei massive Stadtmauer-Ringe beschützen die innen liegenden Bezirke, jedoch ist die Stadt bereits über die Mauergrenzen hinaus gewachsen. Während die Taverne Zur Goldenen Krone im äusseren Ring liegt, so verweilt die Gruppe zumeist im inneren Ring.

Vorkommnisse[Bearbeiten]

Direkt nach der Rückkehr vom Diebeszug aus der Stadtbibliothek Dreichingen liest Liz im Magynomikon. Sie ist äusserlich durch den Befall gekennzeichnet, kann aber ihren eigenen Willen behalten. Sie fühlt eine Verbundenheit zu einer fremden Macht.

Austesten der neuen Möglichkeiten[Bearbeiten]

Das Magynomikon verlieh Liz Zugang zu einer neuen Quelle magischer Energie. Mit grossen Mühen kann diese kontrolliert werden, allerdings ist dies mit grossen Risiken verbunden. Es scheinen Kräfte mit dieser Magie verbunden zu sein, welche eigenständig versuchen, Liz zu beeinflussen. Die neue Quelle kann dazu verwendet werden, normale Zaubersprüche zu wirken, diese sind jedoch schwer im Zaun zu halten. Selbst die normale magische Energie wird davon beeinflusst.

Zudem scheint es möglich, mit der fremden Magie neue Dinge zu bewirken. In einem Testlauf beschwört Liz ein unbekanntes Wesen. Es besteht aus einem kugelrunden Körper, welcher mal ganz Auge, mal ganz Maul zu sein scheint. Es kann sich mittels kleiner Beinchen umher bewegen und gibt unverständliche Laute von sich. Es ist am Magynomikon interessiert, ist aber zu schwach, um das Buch aufzuklappen. Das Wesen scheint Liz zu verstehen, nicht jedoch die anderen Mitglieder der Gruppe. Peter durchbort es mit einem Pfeil, worauf es schrumpft und für Liz sichtbar in die neuartige Energie aufgeht. Auf der Decke, in die es eingewickelt war, bleibt pinker Glibber zurück.

Varianten zur Weiterreise[Bearbeiten]

Während sich die restlichen Gruppenmitglieder von den Strapazen der Bibliothek erholen sucht Peter nach Hinweisen, wo mehr über das Buch oder Liz' Kondition herauszufinden. Er lernt die Grundlagen des Beannen-Konfliktes kennen. Des weiteren wird ihm von der Universität in der Hauptstadt Thorenau berichtet. Auf der Suche nach alternativen Heilmethoden wird ihm von einem Druidenzirkel mit zweifelhaftem Ruf berichtet, welcher in Wolfenscheid zu finden sei. Daneben gebe es in Riatavin einen Mann namens Karl Weber, welcher viel über Naturheilung zu wissen scheint, allerdings ist dieser seit einiger Zeit verschollen. Liz trägt zur Auswahl die Academia Arcana in Vyngard bei, wo sie weitere Informationen zu finden hofft.

In die Hauptstadt[Bearbeiten]

Königreich Thorien und Umgebung

Nach dem Peter eine Karte aus der Hotel-Rezeption geklaut hatte, entscheidet sich die Gruppe mit dem Postkutschenservice nach Thorenau zu fahren. Sie erfahren dabei, dass die Fahrkarten grundsätzlich zwar sehr günstig sind, aber jegliche Wegzölle von den Reisenden beglichen werden müssen. Da die Stadttore bei der Ankunft nach der eintägigen Reise bereits geschlossen sind, wird ein solcher Nachtzoll fällig.

Man kommt in der Taverne Zur Goldenen Krone unter. Es gibt Zweierzimmer, damit Liz nicht alleine gelassen wird. Da sich ausgerechnet die Zimmergenossin Baggi sich dazu entscheidet, noch länger in der Gaststube zu verweilen, schlägt dieses Vorhaben fehl, Liz jedoch beschliesst, zunächst nichts weiteres in Sachen neuer Margie auszuprobieren. Derweil versucht Baggi mit einem Trunkenbold in ein Gespräch zu kommen, stösst aber nur auf unangemessene Annäherungsversuche.

Auf dem Marktplatz[Bearbeiten]

Die Gruppe besucht den zentralen Marktplatz von Thorenau. Toto hat sich selbst als ein ambivalentes Gangmitglied verkleidet und Liz dabei geholfen, die Auswirkungen des Befalls zu überschminken. Peter versucht, sich zusätzliche Informationen zu erflirten, ist aber wenig erfolgreich. Schliesslich aber trifft er Sandrina Montesori, welche er mit seiner Fähigkeit, von weitem die Qualität von Schuhen beurteilen zu können, beeindruckt. Sie scheint aus einer gehobenen Gesellschaft zu stammen, was sie aus vielerlei Hinsicht interessant macht. Sie scheint sich an diesem Abend die neue Inszenierung von Alexandria im Stadttheater ansehen zu wollen.

Finna kommt derweil an dem einzigen zwergischen Stand auf dem Marktplatz zum ersten Mal seit langem wieder mit Zwergen in Kontakt. Diese wissen zu berichtet, dass die Stadt wenig zu bieten hat, was das architektonisch-steinische Interesse wecken würde, ausser die Deckung des Palastdachs mit grünem Schiefer. Sie wissen auch einen praktischen Weg auf das Grundstück. Der Zaun auf der linken Seite ist dazu geeignet, darüber zu klettern und niedere Büsche bieten die perfekte Tarnung für eine Zwergin. Sie wird für den Abend in die Gaststube Zum Grauen Stein auf ein zwergisches Bier eingeladen.

Toto kauft einen Rücksack für sich selbst ein. Er entscheidet sich für das Modell Fuchs der Ledermanufaktur Thorenau, wo viele Taschen und drei Geheimfächer eingebaut sind. Baggi ist ebenfalls auf Einkaufstour und kauft sich von einem Schmied einen Sack Krähenfüsse.

Liz freundet sich mit einer Gruppe Jugendlicher an. Sie halten Totos Schminkkünste als einen neuen Trend und sind begierig darauf, diesen unter dem Namen Riona auftretenden Künstler kennen zu lernen. Man verabredet sich provisorisch in der Taverne gegenüber des Stadttheaters, wo sich die Gruppe für den folgenden Anlass im Stadttheater vorzutrinken.

Die Gruppe beschliesst, zunächst der Universität einen Besuch abzustatten.